Husten-Ratgeber

Die besten Tipps bei Husten

Tipp 1 von 7
Ein Plus an Flüssigkeit

Ein Plus an Flüssigkeit

Achten Sie bei Husten darauf, ausreichend zu trinken. Ideal geeignet sind stilles Wasser oder auch warmer Kräutertee. Ebenfalls angenehm bei Husten: eine heiße Brühe.

Übrigens: Die individuell empfohlene Menge an Flüssigkeit ist abhängig von Alter und Gewicht. Bei sportlicher Betätigung oder großer Hitze kann die benötigte Flüssigkeitsmenge erhöht sein.

Gut zu wissen: Einen wichtigen Beitrag zur Versorgung mit Flüssigkeit liefern nicht nur Getränke, sondern zum Beispiel auch Suppen und ausgewählte Obstsorten.
Tipp 2 von 7
Ein Plus an Flüssigkeit

Schonen Sie sich

Bei Husten ist körperliche Anstrengung tabu. Denn meist entsteht der Husten bei einem viralen Infekt (Erkältung oder akute Bronchitis) – der Körper braucht also alle Kraftreserven, um die eingedrungenen Krankheitserreger effektiv zu bekämpfen. Verzichten Sie auf Sport und schalten Sie generell einen Gang herunter. Gönnen Sie sich viel Ruhe und sorgen Sie auch für ausreichend Schlaf.

Tipp 3 von 7
ACC®

Bei verschleimtem, erkältungsbedingtem Husten: ACC®

Deutschlands meistverkaufter Hustenlöser heißt ACC®*. ACC® entfaltet bei verschleimtem, erkältungsbedingtem Husten seinen Effekt.

Der bewährte Wirkstoff Acetylcystein

  • Löst den Schleim
  • Erleichtert das Abhusten
  • Und befreit so die Bronchien

ACC® akut 600 mg Hustenlöser muss nur 1x täglich eingenommen werden, ist schnell löslich und gut verträglich.

Vertrauen auch Sie dem Hustenexperten.

Mehr über ACC® akut 600 mg Hustenlöser

Und wenn die ganze Familie** hustet, steht Ihnen ACC® auch niedriger dosiert als ACC® akut 200 mg Hustenlöser zur Verfügung. So können bereits Kinder ab 2 Jahren von der schleimlösenden Wirkung profitieren.

Mehr über ACC® akut 200 mg Hustenlöser

  • * ACC® nach Abverkauf in Euro/Units, IQVIA Pharmatrend, Markt der Expektorantien 01A4 + 01A5, YTD August 2023
  • ** Nicht zugelassen für Kinder unter 2 Jahren.
Tipp 4 von 7
Mehr Feuchtigkeit – für Raumluft und Schleimhäute

Mehr Feuchtigkeit – für Raumluft und Schleimhäute

Trockene Raumluft kann die Schleimhäute austrocknen und Hustenattacken mitunter noch verstärken. Insofern empfiehlt es sich, die Luftfeuchtigkeit der Umgebung möglichst zu erhöhen – zum Beispiel mit einem speziellen Luftbefeuchter oder schlichtweg, indem man feuchte Wäsche im Raum aufhängt. Eine Alternative kann sein, einfach ein Schälchen mit Wasser auf den Heizkörper zu stellen.

Extra-Tipp: Wer zusätzlich etwas zur Befeuchtung der Schleimhäute tun möchte, kann bei Husten inhalieren. Das geht ganz „klassisch“ über einer Schale mit heißem Wasser (z. B. mit ätherischen Ölen) oder auch etwas moderner mit speziellen Inhalationsgeräten für zu Hause.
Tipp 5 von 7
Rauchen? Nein, danke!

Rauchen? Nein, danke!

Bei Husten ist einem die Lust aufs Rauchen meist ohnehin vergangen – dennoch sei an dieser Stelle erwähnt: Rauchen ist bei Husten tabu! Auch Passivrauch würde jetzt die Schleimhäute unnötig belasten und die Aktivität der Flimmerhärchen, die für den Abtransport von zähflüssigem Schleim verantwortlich sind, zusätzlich beeinträchtigen. Bei Husten ist also Rauch-Stopp angesagt.

Tipp 6 von 7
Antibiotika bei Husten? Häufig nicht sinnvoll

Antibiotika bei Husten? Häufig nicht sinnvoll

Husten entsteht in den meisten Fällen im Rahmen einer Erkältung bzw. einer akuten Bronchitis. In der Regel sind Viren Auslöser der Beschwerden. Somit ist die Einnahme von Antibiotika bei Husten meist nicht zielführend – denn die Medikamente wirken zwar gegen Bakterien, nicht aber gegen Viren. Klären Sie die Ursache Ihrer Erkältung im Zweifel mit Ihrem Arzt.

Tipp 7 von 7
Wann zum Arzt bei Husten?

Wann zum Arzt bei Husten?

Auch wenn Husten in der Regel gut selbst behandelt werden kann – in manchen Fällen ist ein Arztbesuch unverzichtbar. Das gilt zum Beispiel dann, wenn sich der Husten innerhalb von 4 bis 5 Tagen nicht bessert. Auch hohes, langanhaltendes Fieber oder Fieber, das sich nicht senken lässt, ein starkes Krankheitsgefühl, Atembeschwerden (Atemgeräusche, Atemnot), Schmerzen in der Lunge sowie blutiger Auswurf machen einen Arztbesuch erforderlich. Dasselbe gilt bei anhaltendem Husten ohne erkennbare Ursache.

Menschen mit schwachem Immunsystem sowie Personen mit Grunderkrankungen von Herz oder Lunge sollten bei Husten grundsätzlich den Arzt aufsuchen. Ein Arztbesuch ist auch für Schwangere, sowie Babys und Kleinkinder unter 2 Jahren mit Husten wichtig.