Husten-Ratgeber
Husten behandeln

Wie kann man Husten behandeln?

Husten ist ein besonders lästiges Erkältungssymptom. Egal in welcher Situation: Er durchkreuzt die Pläne Betroffener und hindert sie daran, ihrem Alltag wie gewohnt nachzugehen.

Vertrauen Sie deshalb dem Hustenexperten: ACC® löst den Schleim, erleichtert das Abhusten und befreit so die Bronchien.

Verschleimten Erkältungshusten behandeln

Die häufigste Ursache für Husten ist eine virale Erkrankung der Atemwege.

Zunächst kommt es dabei zu einem trockenen, unproduktiven Reizhusten ohne Auswurf. Der Reizhusten ist sehr unangenehm und kann für kurze Zeit durch Einnahme von Hustenstillern unterdrückt werden.

Nach kurzer Zeit geht der trockene Husten dann in einen produktiven Husten mit Auswurf über. Der produktive Husten sollte grundsätzlich nicht unterdrückt werden, da er hilft, die Atemwege von dem übermäßigen Schleim zu befreien. Ist der Schleim festsitzend und zäh, bringt er den natürlichen Reinigungsmechanismus ins Stocken und der Schleim kann nicht richtig abgehustet werden.

Hier ist dann ein Hustenlöser wie ACC® von Nutzen. Denn Hustenlöser verflüssigen den Schleim in den unteren Atemwegen und erleichtern das Abhusten. Der natürliche Reinigungsmechanismus kommt wieder in Gang.

Erfahren Sie hier mehr zum Thema Husten bei Erkältung.

Hätten Sie's gewusst?

Die Tröpfchen beim Husten, die für die Übertragung von Erkältungserregern verantwortlich sind, können bis zu 2,5 Meter weit fliegen.

Ein Hustenstoß erreicht fast 500 km/h.

Pro Minute durchströmen ca. 9 Liter Atemluft unsere Nase, so können auch Krankheitserreger in unseren Körper gelangen.

Hustenlöser sollten unserer Empfehlung nach bis 16.00 Uhr eingenommen werden, damit der zähe Schleim gelöst und tagsüber abgehustet werden kann. Mehr erfahren

Husten ist ein wichtiger Schutzreflex, der die Atemwege von überschüssigem Schleim und Fremdkörpern befreien soll. Ein verschleimter Husten sollte daher möglichst nicht unterdrückt werden.

Sie husten. Wir lösen. ACC®

Deutschlands meistverkaufter Hustenlöser heißt ACC®*. Der enthaltene Wirkstoff Acetylcystein entfaltet bei Husten mit zähem Schleim seinen Effekt:

  • Löst den Schleim
  • Erleichtert das Abhusten
  • Und befreit so die Bronchien

ACC® steht in unterschiedlichen Darreichungsformen, Dosierungen und Geschmacksrichtungen zur Verfügung – für eine individuelle Husten-Behandlung ganz nach Bedarf.

Vertrauen auch Sie dem Hustenexperten.

ACC® akut 600 mg Hustenlöser

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ACC® akut 600 mg Hustenlöser

  • Hustenlöser Brausetabletten mit Brombeer-Geschmack
  • Nur eine Brausetablette am Tag
  • Schnell löslich und gut verträglich
  • Für Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren geeignet
ACC® direkt 600 mg

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  • Der erste Hustenlöser als Direkt-Stick
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ACC® akut 200 mg Hustenlöser
Der Hustenlöser für die ganze Familie**

ACC® akut 200 mg Hustenlöser Für die ganze Familie geeignet.**
Übrigens: Die Brausetablette von ACC® gibt es auch niedriger dosiert als ACC® akut 200 mg Hustenlöser – so können schon Kinder ab 2 Jahren von der schleimlösenden Wirkung profitieren.

Mehr über ACC® akut 200 mg Hustenlöser erfahren

  • * ACC® nach Abverkauf in Euro/Units, IQVIA Pharmatrend, Markt der Expektorantien 01A4 + 01A5, YTD August 2023
  • ** Nicht zugelassen für Kinder unter 2 Jahren.

Husten lindern: Unterstützende Maßnahmen

Ergänzend zur medikamentösen Behandlung bei Husten haben sich folgende einfache Tipps bewährt:

  • Trinken Sie ausreichend, um die Schleimhäute feucht zu halten. Es wird eine Trinkmenge von ca. 1,5 Litern empfohlen (z. B. Wasser oder ungesüßter Kräutertee). Die individuell empfohlene Menge an Flüssigkeit ist abhängig von Alter und Gewicht. Bei sportlicher Betätigung oder großer Hitze kann die benötigte Flüssigkeitsmenge erhöht sein.
  • Inhalieren kann ebenfalls dazu beitragen, die Schleimhäute der Atemwege zu befeuchten. Bewährt hat sich die Inhalation von Salzwasser (9 g Speisesalz auf 1 l Wasser) mit einer Temperatur von etwa 43 Grad Celsius („Klassisch“ über einer Schüssel oder auch mit speziellen Inhalationsgeräten).
  • Befeuchten Sie die Raumluft (z. B. indem Sie die Wäsche zum Trocknen im Zimmer aufhängen)
  • Verzichten Sie auf das Rauchen
  • Hausmittel gegen Husten (z. B. Zwiebelsaft) können ergänzend eingesetzt werden.

Grundsätzlich gilt: Schonen Sie sich und gönnen Sie sich ausreichend Schlaf.

Tipps bei Husten

Tipp 1 von 7
Ein Plus an Flüssigkeit

Ein Plus an Flüssigkeit

Achten Sie bei Husten darauf, ausreichend zu trinken. Ideal geeignet sind stilles Wasser oder auch warmer Kräutertee. Ebenfalls angenehm bei Husten: eine heiße Brühe.

Übrigens: Die individuell empfohlene Menge an Flüssigkeit ist abhängig von Alter und Gewicht. Bei sportlicher Betätigung oder großer Hitze kann die benötigte Flüssigkeitsmenge erhöht sein.

Gut zu wissen: Einen wichtigen Beitrag zur Versorgung mit Flüssigkeit liefern nicht nur Getränke, sondern zum Beispiel auch Suppen und ausgewählte Obstsorten.
Tipp 2 von 7
Ein Plus an Flüssigkeit

Schonen Sie sich

Bei Husten ist körperliche Anstrengung tabu. Denn meist entsteht der Husten bei einem viralen Infekt (Erkältung oder akute Bronchitis) – der Körper braucht also alle Kraftreserven, um die eingedrungenen Krankheitserreger effektiv zu bekämpfen. Verzichten Sie auf Sport und schalten Sie generell einen Gang herunter. Gönnen Sie sich viel Ruhe und sorgen Sie auch für ausreichend Schlaf.

Tipp 3 von 7
ACC®

Bei verschleimtem, erkältungsbedingtem Husten: ACC®

Deutschlands meistverkaufter Hustenlöser heißt ACC®*. ACC® entfaltet bei verschleimtem, erkältungsbedingtem Husten seinen Effekt.

Der bewährte Wirkstoff Acetylcystein

  • Löst den Schleim
  • Erleichtert das Abhusten
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Vertrauen auch Sie dem Hustenexperten.

Mehr über ACC® akut 600 mg Hustenlöser

Und wenn die ganze Familie** hustet, steht Ihnen ACC® auch niedriger dosiert als ACC® akut 200 mg Hustenlöser zur Verfügung. So können bereits Kinder ab 2 Jahren von der schleimlösenden Wirkung profitieren.

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  • ** Nicht zugelassen für Kinder unter 2 Jahren.
Tipp 4 von 7
Mehr Feuchtigkeit – für Raumluft und Schleimhäute

Mehr Feuchtigkeit – für Raumluft und Schleimhäute

Trockene Raumluft kann die Schleimhäute austrocknen und Hustenattacken mitunter noch verstärken. Insofern empfiehlt es sich, die Luftfeuchtigkeit der Umgebung möglichst zu erhöhen – zum Beispiel mit einem speziellen Luftbefeuchter oder schlichtweg, indem man feuchte Wäsche im Raum aufhängt. Eine Alternative kann sein, einfach ein Schälchen mit Wasser auf den Heizkörper zu stellen.

Extra-Tipp: Wer zusätzlich etwas zur Befeuchtung der Schleimhäute tun möchte, kann bei Husten inhalieren. Das geht ganz „klassisch“ über einer Schale mit heißem Wasser (z. B. mit ätherischen Ölen) oder auch etwas moderner mit speziellen Inhalationsgeräten für zu Hause.
Tipp 5 von 7
Rauchen? Nein, danke!

Rauchen? Nein, danke!

Bei Husten ist einem die Lust aufs Rauchen meist ohnehin vergangen – dennoch sei an dieser Stelle erwähnt: Rauchen ist bei Husten tabu! Auch Passivrauch würde jetzt die Schleimhäute unnötig belasten und die Aktivität der Flimmerhärchen, die für den Abtransport von zähflüssigem Schleim verantwortlich sind, zusätzlich beeinträchtigen. Bei Husten ist also Rauch-Stopp angesagt.

Tipp 6 von 7
Antibiotika bei Husten? Häufig nicht sinnvoll

Antibiotika bei Husten? Häufig nicht sinnvoll

Husten entsteht in den meisten Fällen im Rahmen einer Erkältung bzw. einer akuten Bronchitis. In der Regel sind Viren Auslöser der Beschwerden. Somit ist die Einnahme von Antibiotika bei Husten meist nicht zielführend – denn die Medikamente wirken zwar gegen Bakterien, nicht aber gegen Viren. Klären Sie die Ursache Ihrer Erkältung im Zweifel mit Ihrem Arzt.

Tipp 7 von 7
Wann zum Arzt bei Husten?

Wann zum Arzt bei Husten?

Auch wenn Husten in der Regel gut selbst behandelt werden kann – in manchen Fällen ist ein Arztbesuch unverzichtbar. Das gilt zum Beispiel dann, wenn sich der Husten innerhalb von 4 bis 5 Tagen nicht bessert. Auch hohes, langanhaltendes Fieber oder Fieber, das sich nicht senken lässt, ein starkes Krankheitsgefühl, Atembeschwerden (Atemgeräusche, Atemnot), Schmerzen in der Lunge sowie blutiger Auswurf machen einen Arztbesuch erforderlich. Dasselbe gilt bei anhaltendem Husten ohne erkennbare Ursache.

Menschen mit schwachem Immunsystem sowie Personen mit Grunderkrankungen von Herz oder Lunge sollten bei Husten grundsätzlich den Arzt aufsuchen. Ein Arztbesuch ist auch für Schwangere, sowie Babys und Kleinkinder unter 2 Jahren mit Husten wichtig.

Häufige Frage: Ist Husten ansteckend?

Erkältungshusten kann zur Ansteckung führen. Kein Wunder: Beim Husten werden die Erkältungsviren mit Geschwindigkeiten von bis zu 480 km/h in die Luft geschleudert. Zum Vergleich: Das ist schneller als die Spitzengeschwindigkeit von 406 km/h, die ein ICE erzielt. Beim Husten werden also kleinste Sekrettröpfchen mit den enthaltenen Viren kraftvoll und weit durch die Luft geschleudert. Hält man sich die Hand beim Husten vor den Mund, können die Erreger auch leicht auf Türklinken, Sessellehnen und Alltagsgegenstände übertragen werden. Wer andere schützen möchte, hustet besser in die Armbeuge, hält sich ein Taschentuch vor den Mund und verzichtet auf das Händeschütteln. Und der beste Selbstschutz vor Ansteckung? Hände regelmäßig waschen und möglichst wenig ins Gesicht fassen!